Tschüss Hootsuite! Hallo Publer!

Einer der Vorteile, von denen Blogger profitieren, die bei trusted blogs angemeldet sind: Wir empfehlen die Blogs und sogar einzelne Artikel kostenlos weiter. Wir veröffentlichen mehrmals täglich Posts auf unseren Social-Media Accounts bei Twitter, Facebook und LinkedIn, um die Follower auf die wunderbaren Blogs und Artikel aufmerksam zu machen.

Da wir in unserem Startup (noch) keine Mitarbeitenden für diese Tätigkeit beschäftigen können, setzen wir auf Automatisierung. Das dazu genutzte Tool unserer Wahl war Hootsuite. Die Plattform bietet eine Fülle von Funktionen für alle Aufgaben rund um das Social-Media-Management. Sie werden je nach gewähltem Preisplan freigeschaltet.

Für das von uns genutzte Abonnement haben wir in den vergangenen Jahren rund 10 € pro Monat bezahlt. Dieser Preis ist, bezogen auf die enthaltenen Leistungen, und auch im Vergleich zu anderen Anbietern, wirklich erschwinglich. 

Das hat man anscheinend auch bei Hootsuite erkannt. Und darum entschieden, den Preis zu erhöhen. Aber leider nicht um 10 oder 20 Prozent, so wie man das kennt, wenn Produkte oder Leistungen teurer werden. Hootsuite hat die große Keule herausgeholt und den Preis für das Abo kurzerhand vervierfacht. Per Mail erfuhren wir, dass ab der nächsten Abrechnung statt 10 € zukünftig 40 € pro Monat fällig werden: Es tut uns leid, wir haben lange nicht, blabla 

Rumms! Der Schlag hat gesessen. Und er tut einem Startup richtig weh.

Die Preissteigerung um 400 % hat man sich garantiert gut überlegt. Und die daraus resultierenden Konsequenzen sorgfältig kalkuliert. Und so wird sich bei Hootsuite niemand darüber gewundert haben, dass ich unseren Account wenige Tage später gelöscht habe: Ich zähle nicht (mehr) zur Zielgruppe. Und das akzeptiere ich. No offense.

Noch am gleichen Tag habe ich nach einer Alternative gesucht. Und um es kurz zu machen: bei Publer wurde ich fündig. Andere Anbieter waren ähnlich kostspielig (z.B. falcon.io), oder konnten nicht begeistern (z.B. buffer.com).

Übrigens erhielt ich auf einen kurzen Post bei LinkedIn eine Menge Feedback. Das zeigt meiner Ansicht nach, wie relevant das Thema Social-Media Automation für viele Menschen zu sein scheint:

Publer in a nutshell

Ich werde den Funktionsumfang von Publer nicht von deren Website abschreiben. Mein Motto ist "learning by doing", und das empfehle ich dir auch. Das funktioniert mit Publer hervorragend, weil es zu jeder Funktion im Help-Center eine ausführliche Beschreibung und ein Beispiel gibt. Und es ist risikolos, denn du kannst mit Publer kostenlos starten.

Das kostenlose Abo reicht völlig aus, um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob Publer zu dir passt. Und du kannst für immer dabei bleiben, wenn die enthaltenen Leistungen für dich ausreichen. Ich habe mich nach einer kurzen Einarbeitung für das teuerste Abo "Aurum" entschieden und zahle dafür umgerechnet 15 € pro Monat. Und ich kann sagen: das Preis-Leistungsverhältnis ist großartig.

Mit Publer plane ich Social-Media Posts 2 x schneller als mit Hootsuite.

Das ist ehrlicherweise nur ein "gefühlter Wert". Mein Bauchgefühl. Nagelt mich also nicht darauf fest. Dass die Planung meiner Posts wesentlich schneller funktioniert, ist aber eine Tatsache. Das liegt an zwei Funktionen, die ich miteinander kombiniert nutze: Es ist der Spintax-Generator und das Content-Recycling.

Mit Spintax kannst du aus einem einzigen Post eine beliebige Anzahl von Variationen erstellen. Dazu schreibst du im Editor zu einem Begriff noch ein paar Synonyme auf, oder du tippst einen kompletten Satz in verschiedenen Varianten ein. Der Generator mischt diesen Content und erstellt bei jeder Veröffentlichung automatisch eine andere Variante. So vermeidest du SPAM, wenn du einen Post mehrfach publizieren willst. Und mit der Recycling-Funktion definierst du schließlich, wann, wie häufig und mit welchem zeitlichen Abstand dein Post erscheinen soll.

So sieht das in der Praxis exemplarisch für einen Tweet aus:

Editor mit Spintax in geschweiften Klammern
Content-Recycling
Tweet Vorschau

 

Auf diese Weise plane ich jetzt "Evergreen-Posts" im Handumdrehen und lasse sie zum Beispiel alle zwei Wochen zu unterschiedlichen Zeiten erscheinen. Klingt gut, oder? Ist es auch! Wenn du dazu mehr wissen willst, empfehle ich dir den Artikel "Prepare Unique High-Quality Content With Spintax" im Publer-Blog. 

Noch ein Hinweis: der Spintax-Generator und die Recycling-Funktion sind nur im Aurum-Abo enthalten.


Empfehlungen für registrierte Blogger

Wie zu Beginn schon erwähnt, empfehlen wir jeden Tag Beiträge und Blogs weiter. Jeden Freitag poste ich in unserer internen Facebook-Gruppe eine Vorschau mit allen geplanten Posts der kommenden Woche. So sieht ein Screenshot aus dem Kalender-Modul von Publer aus:

Weil es mir so viel Spaß macht, mit Publer Posts zu erstellen und voraus zu planen, sende ich jedem Blogger per Mail jetzt auch einen Screenshot mit den Posts, die ich für sie oder ihn erstellt habe. Auf diesem Bild ist dann jeder einzelne Post in einer Vorschau zu sehen. Und es wird natürlich angezeigt, an welchem Tag, zu welcher Uhrzeit und auf welchem Social-Media Kanal ein Post erscheint.

Hier sind zwei Beispiele, die ich für Annalena und für Katharina vorbereitet habe:

Annalena
Katharina

 

Ich empfehle auch deinen Blog:

Ich empfehle auch gerne deinen Blog weiter. Oder einen deiner Beiträge, der unbedingt mehr gelesen werden sollte. Uns folgen derzeit rund 7.000 Menschen bei bei X, und noch ein paar mehr sind es bei Facebook. Profitiere davon!

Alles, was du tun musst: registriere deinen Blog bei trusted blogs (falls bislang nicht geschehen) und dann sende mir eine Mail. That's it. Es kostet dich keinen Cent. Und mir macht es wirklich Spaß. Also, worauf wartest du? ❤️

Ich zeige dir "mein Publer":

Falls du noch mehr über Publer wissen willst (vollkommen egal, ob du Blogger bist, Social-Media Managerin oder ein Startup-Gründer wie ich) melde dich bei mir: Ich lass’ dich in einer Online-Session hinter meine Kulissen schauen und zeige dir "mein Publer". Und natürlich will gerne versuchen, deine Fragen zu beantworten.

Herzliche Grüße,

Eduard (Eddy) Andrae